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KAB Diözesanverband Münster

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Prekäre Arbeit

Würdige Arbeit

Menschenwürdige Arbeit und fairer Lohn für alle Beschäftigten – in der Fleischindustrie, der Pflege und überall...

Prekär beschäftigt? Ich doch nicht! – Oder doch?

Münster. Mit einer Fragebogenaktion macht die KAB um den Tag der menschenwürdigen Arbeit (7. Oktober 2022) auf einen Missstand in der Arbeitswelt aufmerksam. Fast 14 Millionen Menschen in Deutschland arbeiten so, dass ihr Einkommen jetzt schon nicht zum Leben reicht oder sie im Alter in Altersarmut zu rutschen drohen. > Mehr erfahren

Jetzt Online: Pflege braucht flächendeckende und faire Tarifverträge.

Haltern am See. Dass viele der rund 1,9 Millionen Arbeitnehmer*innen im Pflege- und Gesundheitsbereich von „Schicht-Hopping“, viel Wochenendarbeit und den körperlichen Belastungen unter großem Zeitdruck aufgrund der Personalknappheit durch die gnadenlose Ökonomisierung des Gesundheitssystems völlig überlastet sind, ist erstmal nichts Neues; seit der Corona-Pandemie ist jedoch unübersehbar, wie krank das ganze System wirklich ist.
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Das Geschenk der Menschenwürde.

Recke. Der Altar ist eine Werkbank, überm Pfarrer schweben Paletten und Holzbretter, die Gläubigen sitzen dick eingepackt auf orangen Stühlen – einen Gottesdienst am Arbeitsplatz feierten die KAB-Ortsvereine Recke und Steinbeck zusammen mit KAB-Diözesanpräses Michael Prinz anlässlich des Tages der menschenwürdigen Arbeit in der Tischlerei Rieke in Recke.
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Zurück zur Stammbelegschaft - Arbeitsschutzkontrollgesetz muss jetzt kommen

Vechta. Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Landesverband Oldenburg begrüßt die Aufnahme der parlamentarischen Beratungen zu dem von Bundesarbeitsminister Heil eingebrachten Gesetzentwurf des sogenannten Arbeitsschutzkontrollgesetzes. > Mehr erfahren

KAB stellt Richter am Bundesarbeitsgericht

Gleich drei KAB‘ler wurden vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales zu ehrenamtlichen Richtern ans Bundesarbeitsgericht in Erfurt berufen. Christian Bindl, Sprecher der Bundeskommission der Betriebsseelsorge aus dem Diözesanverband München-Freising, Alois Gell, ehemaliger Diözesansekretär aus dem Diözesanverband Passau und Joachim Kühner, Regionalsekretär aus dem Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart werden in ihrer kommenden, fünfjährigen Amtszeit wichtige Arbeit auf dem Gebiet des Arbeitsrechts leisten. > Mehr erfahren

Schluss mit Lohndumping in allen Branchen

Münster. Niedrigste Löhne, Lohndumping und Ausbeutung der Arbeitnehmer*innen in vielen Branchen der Wirtschaft kritisieren nun der KAB Diözesanverband Münster und die Kolpinginitiative „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort“ aus Everswinkel in einem Schreiben an Politiker*innen. Niedrigstlöhne in Schlachthöfen seien nur die Spitze des Eisberges... > Mehr erfahren

EU: Armut bei Mindestlohn-Regeln beachten.

Köln/Münster. Als dringend notwendigen Schritt für gerechte Löhne in Europa bezeichnet die KAB Deutschlands die Pläne von EU-Sozialkommissar Nicolas Schmit, allgemeine Kriterien bei der Findung einer Mindestlohn-Höhe in den jeweiligen Mitgliedsstaaten aufzustellen. Der katholische Sozialverband sieht in der zweiten Phase der Konsultation die große Chance, Mindestlöhne in Europa auch nachhaltig armutsfest zu gestalten. > Mehr erfahren

KAB und Kossen begrüßen schärfere Regelungen für Fleischbranche

Münster. Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Bistum Münster und Sozialpfarrer Peter Kossen aus Lengerich begrüßen die Beschlüsse des Bundeskabinetts, die Arbeitsschutzvorschriften in der Fleischindustrie deutlich zu verschärfen und Werkverträge ab 2021 generell zu verbieten. > Mehr erfahren

Werkverträge in der Fleischbranche stoppen

Dülmen. Als eine Art „Brennglas“ bezeichnet Janbernd Lütke Brintrup, stellvertretender KAB-Bezirksvorsitzender aus Lüdinghausen die derzeitige Corona-Krise. Es träten deutlich zu Tage, was in der Arbeitswelt schon lange im Argen liegt – nämlich unzureichende Arbeitsbedingungen und Löhne in der Pflege sowie menschenunwürdige Arbeits- und Wohnbedingungen in der Fleischindustrie. > Mehr erfahren

Sozialpfarrer fordert: Arbeitsmigranten*innen besser schützen.

Coesfeld. Mit Bestürzung reagieren Sozialpfarrer Peter Kossen und die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Bezirksverband Coesfeld auf die Cov19-Infektionen in einer Coesfelder Großschlachterei. Kossen warnt seit Wochen eindringlich vor einer massenweisen Corona-Infizierung von osteuropäischen Arbeitsmigranten in Großbetrieben. > Mehr erfahren

Dringend: Schutzmaßnahmen für Arbeitsmigranten.

In einem gemeinsamen Appell fordert ein breites Bündnis von Verbänden, Arbeitnehmervertreter*innen, Gewerkschafter*innen, Migranten-Berater*innen und Menschenrechtler*innen dringend die Politik, Behörden und die Wirtschaft auf, unverzüglich wirksame Schutzmaßnahmen anzuordnen und durchzusetzen... > Mehr erfahren

Menschenwürde als Maßstab für Arbeitswelt

Münster. Zum Internationalen Tag der menschenwürdigen Arbeit am 7. Oktober appelliert die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) an Wirtschaft und Politik sich für die Menschenwürde am Arbeitsplatz einzusetzen. „Noch immer steigt der Anteil prekärer Arbeitsverhältnisse in Deutschland und weltweit“, kritisiert der katholische Sozialverband. > Mehr erfahren

Gebetskette und Gottesdienst in Tischlerei.

Münster/Recke. Zu einer 8-stündigen Gebetskette und einem Abendgottesdienst in einer Tischlerei in Recke lädt die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) am diesjährigen Tag der menschenwürdigen Arbeit, dem 7. Oktober, ein. Die Gebetskette trägt den Namen „Tagschicht“ – sie startet um 8:00 Uhr – ab dann beten Einzelpersonen oder Gruppen jeweils eine halbe Stunde für gute Arbeit weltweit. > Mehr erfahren

NRW-Verdienstorden für KAB-Kämpfer für menschenwürdige Arbeit

Köln. Prälat Peter Kossen hat den Verdienstorden des Landes NRW erhalten. Das Vorstandsmitglied der KAB Diözesanverband Münster wurde in Köln von Ministerpräsident Armin Laschet für seinen Einsatz für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen für osteuropäische Arbeitnehmer*innen geehrt. > Mehr erfahren

Prälat Peter Kossen: „Kein Ende in Sicht“

Lengerich. Anlässlich aktuell zahlreicher Infektionen mit dem Corona-Virus bei „Wiesenhof“ in Lohne erneuert Peter Kossen, Pfarrer in Lengerich, seine Forderung: „Moderne Sklaverei beenden!“ In einem offenen Brief an Ministerpräsident Stephan Weil und Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hatte Kossen am 20. April dringend vor massenhaften Infektionen in der Fleischindustrie und weiteren Branchen gewarnt: „Die Wirklichkeit sind immer noch überbelegte Sammelunterkünfte und Sammeltransporte zur Arbeit in vollgestopften Bullis und Bussen.“ > Mehr erfahren

Michael Prinz: Kniefall vor dem Kapital

Als einen „Kniefall vor dem Kapital“ bezeichnet Pfarrer Michael Prinz, Diözesanpräses der KAB im Bistum Münster, den Plan zusätzliche verkaufsoffene Sonntage im Herbst 2020 anzubieten und zu unterstützen. Seine Enttäuschung über die Entscheidung der katholischen Büros in NRW und Niedersachsen beschreibt er hier in seinem Leserbrief... > Mehr erfahren

„Die Fleischindustrie war der Anfang.“

Bezirk Coesfeld. Zu einem intensiven Austausch mit Pfarrer Peter Kossen, KAB-Vorstandsmitglied und Aktivist für die Rechte von Arbeitsmigranten*innen, traf sich der KAB Bezirksvorstand Coesfeld virtuell. Anlass waren die jüngsten Vorfälle rund um die Fleischindustrie in Coesfeld und der große öffentliche Protest gegen unwürdige Lebens- und Arbeitsbedingungen von Mitarbeiter*innen in Großschlachtereien. > Mehr erfahren

Online-PETITION für „24-Stunden-Kräfte“.

Aachen. Wegen des Covid-19-Ausbruchs in der fleischverarbeitenden Industrie geraten nun die prekären Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Wanderarbeiter*innen in dieser Branche in den Blick der Öffentlichkeit. Nur peripher rückt die Situation der „24-Stunden-Betreuungskräfte“ in der häuslichen Pflege in den Blick. Die überwiegend aus Osteuropa stammenden Frauen und wenigen Männer werden ausgebeutet. > Mehr erfahren

KAB kritisiert Ausbeutung am Niederrhein.

Niederrhein. Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) am Niederrhein teilt die Sorge von Prälat Peter Kossen, Sozialpfarrer und KAB-Diözesanvorstandsmitglied, dass vor allem Arbeitsmigranten*innen in vielen Branchen Infektionen schutzlos, am Arbeitsplatz und in den Gemeinschaftsunterkünften, ausgesetzt sind, wenn Politik und Arbeitgeber*innen nicht unverzüglich handeln. > Mehr erfahren

Video-Botschaft zum Tag der Arbeit - 1. Mai 2020

Bistum Münster. Die Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen und besserer Bezahlung für alle systemrelevanten Berufe steht im Focus der Video-Botschaft der KAB im Bistum Münster zum 1. Mai 2020. KAB-Rechtssekretär Benedikt Kemper betont, es gehe um gute Arbeit für jene, die jetzt Staat und Gesellschaft aufrecht erhalten. > Mehr erfahren

Kossen warnt vor Corona-Infizierungen bei Arbeitsmigranten

Bistum Münster. Vor einer massenweisen Corona-Infizierung von osteuropäischen Arbeitsmigranten warnt Sozialpfarrer und KAB-Vorstandmitglied Peter Kossen. Fast vier Millionen Menschen aus Ost- und Südost-Europa leben hier in Deutschland. > Mehr erfahren

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