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KAB Diözesanverband Münster

Online-PETITION für „24-Stunden-Kräfte“.

Aachen. Wegen des Covid-19-Ausbruchs in der fleischverarbeitenden Industrie geraten nun die prekären Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Wanderarbeiter*innen in dieser Branche in den Blick der Öffentlichkeit. Nur peripher rückt die Situation der „24-Stunden-Betreuungskräfte“ in der häuslichen Pflege in den Blick. Die überwiegend aus Osteuropa stammenden Frauen und wenigen Männer werden aufgrund ihrer finanziellen und sozialen Lebenslage ausgebeutet und wirken in einem „rechtsfreien Raum“, weil es niemanden in Deutschland gibt, der für diese Menschen zuständig ist. Die „Einzelarbeitssituation“ fördert insofern die rechtlose Situation.Die KAB Aachen, das Selbsthilfenetzwerk Respekt und weitere Akteure aus Kirchen, Gesellschaft und Gewerkschaft haben nun eine Online Petition auf der Plattform Campact gestartet. Unter der Überschrift „Legalisierung jetzt!“ hat die Petition das Ziel der Legalisierung der Arbeitsverhältnisse der „24-Stunden-Kräfte“. Die KAB Aachen bittet um mit der Überschrift „Legalisierung jetzt!“. Wir bitten Sie um Unterstützung dieser Petition, die hier unterzeichnet werden kann: weact.campact.deMehr Infos zum Selbsthilfenetzwerk „Respekt“ finden Sie hier: kab-aachen.de



Text: KAB
Foto: pixabay.com

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