Bocholt. Was Corona verändert hat im Arbeitsalltag, in der Freizeit und in der Gesellschaft. Zehn Menschen aus der Region erzählen in dem Film „Gesellschaft verändert sich und mich…“ von ihrem Alltag in den letzten Monaten und wie sie Gesellschaft erleben.
Im Mittelpunkt des Films stehen zehn Menschen aus der Region, die über ihren Alltag und ihre Erfahrungen in der Corona-Pandemie sprechen. Da ist der Auszubildende, der seinem Hobby American Football nur noch digital nachgehen kann und die junge Frau, die ihren Chor genauso vermisst wie der Familienvater die Abende mit seiner Doppelkopf Runde.
Konzipiert, gedreht und geschnitten wurde der Film von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Bocholt, die sich in Seminaren der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) mit ihren persönlichen Vorstellungen für die Zukunft beschäftigten.
Das Projekt ist eine Kooperation des KAB Ortsvereins Ss. Ewaldi Bocholt, des KAB Bildungswerkes Münster und der Filmgesellschaft Haifischbaby mit Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW.
Text/Foto: KAB